Überspringe zu Inhalt

10 Jahre SOS Humanity – Die Pressekonferenz zum Nachsehen

Gründer Klaus Vogel auf dem Podium neben Geschäftsführer Till Rummenhohl
Laurin Schmid / SOS Humanity

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens von SOS Humanity wurde eine Pressekonferenz abgehalten, in der der Bericht „Grenzen der (Un-)Menschlichkeit“ vorgestellt wurde. Dieser beleuchtet die Auswirkungen der EU-Grenzpolitik und die Auslagerung von Verantwortung an Drittstaaten wie Libyen und Tunesien, dokumentiert durch Augenzeugenberichte Geretteter.

Die gesamte Pressekonferenz können Sie hier im Video nachverfolgen:

Blaue Wellen des Mittelmeers
Judith Buethe / SOS Humanity
Mit Wortbeiträgen von:

Dr. Klaus Vogel (Gründer, Kapitän, Historiker)
Till Rummenhohl (Geschäftsführer)
Marie Michel (Referentin für Politik, derzeit als Menschenrechtsbeobachterin an Bord)


Sasha Ockenden
(Autor des Berichts, Mitarbeiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit)

Anne-Katrin Klotzsch (Hebamme, 2023 im Rettungseinsatz)

Till Rummenhohl und Klaus Vogel u.a. bei der Pressekonferenz in Berlin.
Laurin Schmid / SOS Humanity
Gründer und Geschäftsführer von SOSO Humanity auf der Pressekonferenz zum zehn-jährigen Bestehen
Laurin Schmid / SOS Humanity
Hebamme Anne-Katrin Klotzsch spricht auf der Pressekonferenz über ihre Zeit an Bord der Humanity 1 in 2023
Laurin Schmid / SOS Humanity
Laurin Schmid / SOS Humanity
Gründer Klaus Vogel bei der Pressekonferenz zu zehn Jahren SOS Humanity
Laurin Schmid / SOS Humanity

Das zentrale Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Fluchtrouten weltweit. Doch anstatt etwas für die Rechte von Menschen auf der Flucht und gegen das Sterben auf See zu tun, setzt die EU weiter auf Abschottung und die Auslagerung von Flüchtlingsschutz. Das geht auf die Kosten von Menschen auf der Flucht, wie unser Report „Grenzen der (Un)Menschlichkeit“ zeigt.

Blättere dich durch den Report "Grenzen der (Un-)Menschlichkeit"!


Report_GrenzenDer(Un)Menschlichkeit_SOSHumanity

Mehr zu diesem Thema: