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2021 ist durchschnittlich alle
sechs Stunden ein Mensch im zentralen Mittelmeer ertrunken. -
Die europäischen Staaten haben sich zunehmend aus der Seenotrettung zurückgezogen.
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Seenotrettungsorganisationen bezeugen die Situation vor Ort, informieren die Zivilgesellschaft & nehmen die Politik in die Pflicht.
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Zivile Seenotrettungsorganisationen füllen die Lücke dringend benötigter Rettungsschiffe im Mittelmeer.

SOS heißt
Leben retten

SOS Humanity.
Zivile Seenotrettung im Mittelmeer.
SOS Humanity ist eine zivile Seenotrettungsorganisation. Wir setzen uns dafür ein, dass kein Mensch auf der Flucht ertrinken muss und jeder mit Würde behandelt wird. Wir retten Menschen aus Seenot und begleiten und schützen sie an Bord unseres Rettungsschiffes. Wir bezeugen und verändern, indem wir die Öffentlichkeit über die menschenverachtenden Folgen der europäischen Migrationspolitik informieren und ein Bewusstsein für die Missstände im zentralen Mittelmeer schaffen. Getragen wird unsere Arbeit von der Unterstützung aus der Zivilgesellschaft.
#Frauen

Am 8. März war Weltfrauentag…
Aus diesem Anlass setzen wir einen Monat lang den Fokus auf das Thema Frauen & Flucht bzw. die Erlebnisse von Frauen an Bord unseres Rettungsschiffes.
Retten

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17.02.23Das Achterdeck wird von Rost befreit, um anschließend einen neuen Holzboden zu verlegen. Dieser wird so angebracht, dass auf See Wellen unter ihm hindurchlaufen können, um Gerettete noch besser zu schützen.
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08.02.23Alte Winden und Kranfundamente werden vom Deck entfernt. So entsteht mehr Platz für die Unterbringung und Versorgung geretteter Menschen.
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01.02.23Die Humanity 1 ist in der Winterwerft. In Burriana, Spanien, schweißen, werkeln und streichen Crew - darunter 12 Freiwillige - aus unterschiedlichen europäischen Ländern, damit unser Rettungsschiff bald wieder einsatzbereit ist.
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17.12.22Die Humanity 1 erreicht Burriana in Spanien. Die Crew des dritten Einsatzes des Rettungsschiffes gehen von Bord, bald beginnen die Vorbereitungen für die Winterwerft.
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11.12.22Am Abend verlässt die Humanity 1 den Hafen von Bari, Italien. Nach drei Rettungseinsätzen im Jahr 2022, bei denen wir insgesamt 855 Menschen retten konnten, geht es nun über den Winter in die Werft im spanischen Burriana.
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