Menschlich bleiben

Mit dieser Forderung stehen wir nicht alleine da: Unsere tatkräftige Crew ist auch in der Winterzeit auf See, um Leben zu retten. Doch ihr Einsatz wäre nicht möglich, ohne eine engagierte Zivilgesellschaft, die ihr den Rücken stärkt. Einige unserer Unterstützer*innen haben Spendenaktionen erstellt, um unsere lebensrettende Arbeit zu unterstützen. Auch du kannst einen wertvollen Beitrag leisten: Spende jetzt für eine der Spendenaktionen! 

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"Es gibt Fluchtursachen, es gibt Leid. Deswegen nehmen die Menschen überhaupt so eine Strapaze, wie eine tödliche Flucht über das Mittelmeer, auf sich."

Egal wie unterschiedlich die Tätigkeitsfelder von unseren Crewmitgliedern, Mitarbeiter*innen an Land, den Freiwilligen und Unterstützer*innen sind, auf eines können wir uns alle einigen: Wir sind ALLE ZUSAMMEN FÜR SEENOTRETTUNG. Deshalb wollen bekannte Unterstützer*innen von SOS Humanity, wie auch die Band Querbeat und Moderatorin Jeannine Michaelsen, mehr über die Arbeit an Bord wissen und haben unter anderem unseren Kapitän Joachim und Vorstandsmitglied Lisa über ihre Arbeit an Bord befragt.

Leeres weißes Boot auf dem blauen Meer.
Mensch­lich bleiben
Die besten Zitate aus den Gesprächen zwischen Unterstützenden und Crewmitgliedern liest du hier.
Alle Videos ansehen
  • Lisa im Gespräch mit Hadnet Tesfai
    "Man hat das Gefühl, dass wirklich viele Menschen gar nicht mehr an Werte wie Menschlichkeit glauben."
  • Till im Gespräch mit Heike Makatsch
    "Es beschämt mich, dass eine unserer Grenzen von Europa eine der tödlichsten Fluchtrouten dieser Welt ist."
  • Nina im Gespräch mit Kim 'Freiraumreh' Adam
    "Wenn Seenotrettung nicht mehr da wäre, würde es nicht weniger Leute [auf der Flucht] geben, sondern mehr tote Menschen."
  • Joachim im Gespräch mit Jeannine Michaelsen
    "Dieser ganze Rechtsruck in der Gesellschaft, der Migranten als das Übel schlechthin ansieht, geht so in die falsche Richtung."
Gemeinsam Leben retten
Pietro Bertora / SOS Humanity
Pietro Bertora / SOS Humanity
Alessio Cassaro / SOS Humanity
Rescue of a wooden boat in distress.
Laurin Schmid / SOS Humanity
Alessio Cassaro / SOS Humanity
Maria Giulia Trombini / SOS Humanity

Egal in welcher Zeit des Jahres, sollten wir uns stets auf eines einigen können: Wir lassen keine Menschen ertrinken. Leider sieht die Realität anders aus. Allein 2024 gelten bislang über 1.200 Menschen im zentralen Mittelmeer als vermisst – die Dunkelziffer ist viel höher! Anstatt etwas dagegen zu unternehmen, setzt die EU weiterhin auf Abschottung. Allem Gegenwind zum trotz sind wir ALLE ZUSAMMEN FÜR SEENOTRETTUNG. Bleib menschlich und unterstütze unseren lebensrettenden Einsatz!

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